Und als Outdoor-Enthusiasten schätzen alle bei Robens dieses Ethos. Wir arbeiten hart, um sicherzustellen, dass es bis heute fortbesteht, um Menschen dabei zu helfen, ihre Leidenschaft für das Outdoor-Leben in einem breiten Spektrum von Aktivitäten zu erfüllen.

Das Robens F&E-Team besteht aus erfahrenen Outdoor-Enthusiasten, die praktische Feldfertigkeiten mit einem hohen Grad an skandinavischer Kreativität und Designflair kombinieren. Von der Konzeption bis zur Lieferung wird jeder Aspekt einer Produktreise vollständig getestet und überwacht, um sicherzustellen, dass die Leistung die Erwartungen übertrifft.

Strenge Produktionsqualitätskontrollen werden mittels fortschrittlicher Technologie und Stichprobeninspektionen aufrechterhalten. Basierend an unserem dänischen Hauptsitz liefern unsere hauseigenen Wind- und Regentestanlagen einige der härtesten Zeltproduktionstests heutzutage, mit Ergebnissen, die durch Feldeinsatz gestützt werden. Die Leistung der Produktreihe wird während ihres gesamten Lebenszyklus durch internes, Einzelhandels-, Medien- und Endbenutzerfeedback, das für die Entwicklung so wichtig ist, genau überwacht. Dank einer solchen Sorgfalt glauben wir, dass Robens der perfekte Partner für das Leben im Freien ist, wo die Natur regiert.

Im Jahr 2000 wurde Robens von uns übernommen. Wir, Oase Outdoors aus Dänemark, entwickeln seit über 30 Jahren bereits selbst Zelte und Campingzubehör. Dieser Zusammen-schluss brachte große Vorteile und so waren die Voraussetzungen für die nächsten Schritte getan. 

Olaf Bracht, ein Outdoor begeisterte Industriedesigner, der seit 1988 mit Klaus Robens die Robens Zelte entwickelte, brachte und bringt sein Wissen und Erfahrung in unsere Zelte bis heute mit ein und ist für viele unserer Entwicklungen Ideengeber. 

Damals und heute:
Vor rund 30 Jahren hatte ein Zelt selten mehr als 1.000 mm Wassersäule. Es gab nur eine begrenzte Auswahl an guten Materialien, um robuste Zelte zu konstruieren. 

Ende der 80er Jahren, vor rund 25 Jahren, hatten dann die Zelte eine 1.500 mm Wassersäule. Die Nähte wurden bei Trekkingzelte inzwischen versiegelt, jedoch löste sich oft die Nahtbandversiegelung bei längeren Sonnenbestrahlungen.
Dann im Lauf der 90er Jahren kamen immer bessere Materialen und Verarbeitungstechniken auf den Markt. 

Im Jahr 2002 brachten wir bereits die ersten Trekkingzelte mit einer Wassersäule von 5.000 mm heraus. Auch die Nähte wurde besser versiegelt, jedoch immer noch kein Vergleich zu unserem heutigen Verfahren.